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Gebrauchte Handys
SIM-Lock-Sperre

Zahlreiche Handys werden beim Neukauf extrem günstig angeboten. Der Netzbetreiber verkauft in solchen Fällen das Handy unter seinem eigentlichen Einkaufspreis. Das Ziel ist klar: Mit immer spektakuläreren Geräten will man die Kundschaft locken und die eigenen Marktanteile ausbauen. Dass die Hersteller trotzdem daran verdienen, liegt auf der Hand. Das Handy wird dann nämlich so ausgeliefert, dass es nur mit einer bestimmten SIM-Karte oder nur mit SIM-Karten eines bestimmten Netzbetreibers funktioniert.

Wer sich also nach gebrauchten Handys umschaut, sollte stets darauf achten, dass das Gerät nicht mit dem sog. \"SIM-Lock\" gesperrt ist, sondern mit jeder SIM-Karte verwendet werden kann.

Die Freischaltung für Prepaid-Handys erfolgt in der Regel nach zwei Jahren automatisch, gerade bei älteren Handys sollte man aber vorsichtig sein und lieber noch einmal nachfragen, ob diese Sperre überhaupt irgendwann aufgehoben wird. Bei ehemaligen Vertragshandys hingegen dürfte das kein Problem sein.

Besteht eine solche SIM-Lock-Sperre, kann man sich beim Netzanbieter auch freikaufen. Ob sich das allerdings angesichts der Preise bei 100 bis 200 Euro lohnt, möge der Käufer selbst entscheiden.

Also: Auf jeden Fall den Verkäufer fragen oder am besten vor dem Kauf die eigene SIM-Karte im Gerät ausprobieren. Ist dann ein abgehendes Telefonat möglich, weiß man nicht nur, dass das Handy entsperrt ist, sondern auch, dass es funktioniert.


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China-Handys»

Zuerst belächelt und dann ganz groß in Mode: Günstige Handys aus China müssen nicht unbedingt billige Kopien sein.

Optisch sehen sie zwar oftmals wie die westlichen Flaggschiffe aus, im inneren findet sich aber meist sehr ausgereifte Technik zu erstaunlichen Preisen.

Und zu kaufen gibt es sie auch hierzulande.

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