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Sparphones: Preiswert, aber smart

Wer mit dem Handy haupt­sächlich telefoniert, Whats-App-Nachrichten verschickt oder surft, erhält für 150 Euro und weniger erstaunlich viel Smartphone. Mit Dual-SIM-Unterstützung und wechsel­baren Akkus haben viele günstige Modelle sogar Top-Geräten praktische Funktionen voraus.

Sparfüchse oder Einsteiger, die auf Smartphone-Funktio­nen nicht verzichten wollen, finden mittlerweile gute Kom­promisse: Für rund 100 Euro bekommt man eine ordentliche Grundausstattung mit gutem Display und schnellem Mobilfunk. Im Vergleich zu den Vorjahres­modellen haben sich Ausstattung und Qualität der günstigen Smartphones nochmal deutlich verbessert. Im Unterschied zur Oberklasse findet man bei den günstigen Smart­phones häufig sogar entnehmbare Akkus und einen zweiten SIM-Karten-Slot. Abstriche muss man allerdings bei der Kamera oder der Displayauflösung machen.

Im c"t-Test mussten sich sechs preiswerte Smartphones bewähren, drei mit LTE und drei ohne. Alle Testgeräte bewältigten Alltagsaufgaben wie Surfen, Telefonieren und Navigation völlig problemlos. Das Microsoft Lumia 550 mit Windows 10 für gerade mal 100 Euro schlug sich wacker und erledigte seine Sache oft besser als die etwas teureren Modelle. Das Wiko Pulb war das schnellste Gerät im Test und überzeugte durch gute Fotos sowie viel Platz für Apps. Allerdings muss man für dieses Smartphone auch schon 150 Euro ausgeben.


Quelle: Heise Medien Gruppe

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Zuerst belächelt und dann ganz groß in Mode: Günstige Handys aus China müssen nicht unbedingt billige Kopien sein.

Optisch sehen sie zwar oftmals wie die westlichen Flaggschiffe aus, im inneren findet sich aber meist sehr ausgereifte Technik zu erstaunlichen Preisen.

Und zu kaufen gibt es sie auch hierzulande.

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