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Schutz vor Handyortung

Alle Welt spricht von der Handy-Ortung. Was aber tun, wenn man nicht geortet werden will? Das Dortmunder Unternehmen COGNID hat mit LocateProtect jetzt eine Software entwickelt, die vor unerwünschter Verfolgung schützt.

James Bond wäre sicherlich einer der Ersten gewesen, der ein ortungsresistentes Mobiltelefon genutzt hätte, schließlich war der Agent stets in geheimer Mission unterwegs – und wer will da schon entdeckt werden. Heute und hier im Alltag geht ein anderes Phänomen um. Immer häufiger ist von Handy-Ortung die Rede, beispielsweise um den Aufenthaltsort der Kinder oder von Fahrzeugen zu überwachen.

Viele Nutzer legen aber auch Wert auf ihre Privatsphäre und möchten nicht überwacht werden. Das Problem ist, dass ein Ortungsservice leider auch ohne Wissen des Besitzers, durch senden einer SMS auf dem Mobiltelefon frei geschaltet werden kann, etwa bei seiner Abwesenheit. Um das zu verhindern, hat die Dortmunder COGNID die Software LocateProtect entwickelt, die eine heimliche Freischaltung zur Ortung erkennt.

Einmal auf dem Handy installiert läuft das Programm im Hintergrund und überwacht das Mobiltelefon rund um die Uhr. Versendet jemand eine SMS zur Freischaltung eines Ortungsdienstes, schlägt das Gerät Alarm. Diese Alarmmeldung kann aber nur vom Handyeigentümer durch einen frei wählbaren LocateProtect-Code gelöscht werden. Die Freischaltung kann automatisch wieder zurückgesetzt werden. Die Privatsphäre ist somit perfekt geschützt.


Quelle: COGNID Consulting & Engineering

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China-Handys»

Zuerst belächelt und dann ganz groß in Mode: Günstige Handys aus China müssen nicht unbedingt billige Kopien sein.

Optisch sehen sie zwar oftmals wie die westlichen Flaggschiffe aus, im inneren findet sich aber meist sehr ausgereifte Technik zu erstaunlichen Preisen.

Und zu kaufen gibt es sie auch hierzulande.

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