Smartphone-Tarife: 10 Euro sind genug für Surfen, SMS und Telefon
Wichtig bei der Suche nach einem Smartphone-Tarif ist, dass Nutzer ihren eigenen Bedarf nicht überschätzen. Wenn Kunden zudem darauf achten, Optionen, wie zusätzliches Datenvolumen, bei Bedarf hinzu buchen zu können und eine kurze Mindestvertragslaufzeiten möglich ist, bleiben sie in ihrer Tarifwahl flexibel.
Kurze Vertragslaufzeiten und zubuchbare Optionen haben den Vorteil, dass Verbraucher auf veränderte Nutzung oder attraktivere Angebote flexibler reagieren können als mit einem 24-Monats-Vertrag. Wenn außerplanmäßig einmal mehr SMS, Minuten und Daten gebraucht werden, können Kunden für wenige Euro diese dazubuchen und im Folgemonat bei Normalverbrauch wieder weniger zahlen. Die Tarifauswahl wird ungemein erleichtert, wenn Verbraucher wissen, wie viel sie im Durchschnitt an SMS, Telefonie und Datenvolumen benötigen. Kunden nehmen am Besten die letzten Rechnungen zur Hand und ermitteln ihren Durchschnittsverbrauch.
Einsteiger-Tarife gibt es in allen vier Netzen. Die Discounter Congstar und Penny bieten Tarife im Telekomnetz an, sind aber etwas teurer. Deutlich weniger für mehr Inklusiveinheiten zahlen Nutzer beispielsweise bei Aldi (E-Plus), Kaufland (o2) und BigSIM (Vodafone). Die genannten Smartphone-Tarife unterscheiden sich im Detail. Einige bieten mehr Einheiten für SMS und Telefon, andere bieten mehr Datenvolumen. Letztendlich wird es am jeweiligen Interessenten liegen, ob dieser auf ein höheres Datenvolumen, mehr Frei-Minuten, eine günstige monatliche Grundgebühr oder auf die Wahl des Mobilfunknetzes besonderen Wert legt.