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Handytaschen und Schutzhüllen

Ob der Handschmeichler nun in eine Handytasche, einen Neoprenanzug, die kultige Handysocke oder gar blank in die Hosentasche gehört, muss jeder für sich selbst entscheiden. Einen durchaus nützlichen Schutz vor Beschädigungen bieten alle Behältnisse, in denen man sein Handy befördern kann.

Ob und wenn ja, welche Art des Behältnisses man für sein Handy auserwählt, hängt von einigen wesentlichen Faktoren ab:


Hand- oder Hosentasche?

\"Handytasche Liegt das Handy zusammen mit harten und spitzen anderen Gegenständen in einer unaufgeräumten Damenhandtasche, ist dringend ein zusätzlicher Schutz vonnöten, der vor allem vor physikalischen Einwirkungen schützen soll. Schmutz und Wasser sind hier in der Regel nicht vorzufinden. Leder ist hier die erste Wahl, eine Tasche aus Stoff tut es aber sicher auch.

\"Handytasche Wer hingegen das Handy in der Hosentasche trägt, mag sich womöglich ob des größeren Volumens ganz gegen eine Handytasche entscheiden oder zumindest ein dünnes Lederetui bevorzugen.


Hitze und Kälte

\"Handytasche Auch in Hand- und Jackentaschen wird es im Winter lausig kalt und im Sommer bullig warm. Um schnelle Temperaturunterschiede auszugleichen, greift man zur Handytasche aus Neopren. Die hält zwar nicht dauerhaft die Hitze oder Kälte ab, verhindert aber zu schnelle Temperaturschwankungen.


Wasser, Regen und Schnee

Wer auch bei Regen und Schnee draußen sein muss und sich um sein Handy sorgt, sollte vor allem wasserabweisende Handytaschen bevorzugen. Leder, Neopren oder Nylon bieten sich hier an, die gehäkelte Handysocke hingegen hat in solchen Fällen eindeutig verloren.


Taschen für Smartphones mit Touchscreen

\"Slimcase\" Viele Taschen bieten die Möglichkeit, das Handy auch innerhalb der Tasche zu benutzen. So gibt es z.B. Sichtfenster, durch die sich das Display ablesen und die Tasten drücken lassen.


Anders bei Touchscreens: Hier lässt sich durch ein Kunststofffenster kaum noch ein Touchscreen sinnvoll bedienen. Wer sein Smartphone dennoch in der Tasche bedienen will, achtet auf ein entsprechend große Aussparung. Das Display ist hier also gänzlich ungeschützt, die Kanten dafür aber schon. Diese Art von Kantenschutz wird oft auch unter dem Namen \"Slimcase\" angeboten.


Auf die Größe kommt es an

\"Handysocke\" Wer zur Handysocke greift oder sich für einen leicht dehnbaren (Baumwoll-)Stoff entscheidet, wird nur in Extremfällen Probleme mit der Passgenauigkeit bekommen. Anders sieht es dagegen bei Handytaschen aus, die eng anliegen oder sogar modellgenau geschnitten wurden. Wer hier keinen Fehler machen will, geht mit seinem Handy in den Laden zur Anprobe.


Bei enganliegenden Handykleidern ist vor allem auf die seitlichen Tasten zu achten. Sitzt das Kleidchen zu eng, werden oftmals die Tasten unbemerkt gedrückt und lassen den Akku dadurch schnell entleeren. Samsung hat dieses Problem sogar bei den standardmaäßig mitgelieferten Handytaschen.


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Zuerst belächelt und dann ganz groß in Mode: Günstige Handys aus China müssen nicht unbedingt billige Kopien sein.

Optisch sehen sie zwar oftmals wie die westlichen Flaggschiffe aus, im inneren findet sich aber meist sehr ausgereifte Technik zu erstaunlichen Preisen.

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