Leichter Bluetooth-Verbindungsaufbau zwischen Headsets und Handys: Sony Ericsson führt Auto Pairing ein
Die neue Funktion wurde in enger Kooperation zwischen dem Design- und dem Entwicklungsteam entwickelt. Ziel war eine Funktionsweise, bei der die physische Eingabe einer PIN-Nummer unnötig wird. Auto Pairing wird erstmals in einer aktualisierten Version des Bluetooth-Headsets HBH-610 implementiert, das unter der Bezeichnung HBH-610a auf den Markt kommt.
„Sony Ericsson liegt stets daran, die Handhabung der Geräte leicht und intuitiv zu gestalten, so dass die Technik in den Hintergrund tritt und der Anwender einfach die Vorzüge und den Komfort gut designter Produkte genießen kann“, erklärt Rikard Nilsson, Global Marketing Manager, Bereich Business Unit Accessories. „Auto Pairing ist ein hervorragendes Beispiel für die Fähigkeit unseres Unternehmens, Produkte zu entwickeln, die im Handumdrehen einsatzfähig und denkbar einfach zu bedienen sind, und so die Benutzerfreundlichkeit immer weiter zu erhöhen.“
Mit Auto Pairing werden ausschließlich Headsets und Handys von Sony Ericsson ausgerüstet. Die Sony Ericsson Bluetooth-Headsets bleiben jedoch weiterhin mit Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen anderer Hersteller kompatibel; die Kommunikationsverbindung zu solchen Handys wird dann nicht mit Auto Pairing, sondern mit dem üblichen Kopplungsverfahren hergestellt.
Das erste Sony Ericsson Bluetooth-Headset, das den Verbindungsaufbau über Auto Pairing ermöglicht – das HBH-610a –, kommt im 4. Quartal 2005 in den Handel.