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Nie wieder gedrosseltes Internet!

Wer kennt das nicht: Man surft von unterwegs mit dem Smartphone im Internet - plötzlich kommt die ungeliebte SMS, dass das mobile Datenvolumen ab sofort gedrosselt wird. Also: Entweder mobiles Schneckentempo ertragen oder für schnelleres Internet teuer drauf zahlen. Das muss nicht sein.

Einige der hungrigsten Daten-Vampire agieren oft unbemerkt im Dunkeln: Auf Facebook etwa lassen neben Fotos auch automatisch abgespielte Videos das Datenvolumen schrumpfen. Dabei kann man diese Funktion auch ganz einfach ausschalten oder aufs WLAN beschränken. Auch WhatsApp können User so einstellen, dass Bilder und Videos nur per WLAN geladen werden. Musik- und Streaming-Fans müssen ebenfalls aufpassen: Ein dreiminütiger Song verbraucht auf Spotify bis zu 4 MB, ein einminütiges HD-Video auf YouTube sogar rund 5 MB.

Um den richtigen Tarif zu finden, muss man zunächst wissen, wie viele Megabyte, SMS und Telefonminuten man überhaupt benötigt. Einen ersten Überblick kann man sich mit Apps des Mobilfunkanbieters verschaffen. Diese sind praktisch und übersichtlich, liefern aber nicht alle Angaben. Hilfreicher sind Drittanbieter-Apps wie der Traffic-Monitor für Android und iOS: Computer Bild erklärt, wie man mit diesen den mobilen Datenverbrauch sowie Telefonate und SMS genau protokolliert.


Quelle: Computer Bild-Gruppe

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China-Handys»

Zuerst belächelt und dann ganz groß in Mode: Günstige Handys aus China müssen nicht unbedingt billige Kopien sein.

Optisch sehen sie zwar oftmals wie die westlichen Flaggschiffe aus, im inneren findet sich aber meist sehr ausgereifte Technik zu erstaunlichen Preisen.

Und zu kaufen gibt es sie auch hierzulande.

China-Handys