Mobiles Internet
Immer beliebter wird der Weg mit dem Handy ins Internet. Lange Zeit war zwar schon die Technik dazu da, doch erst seitdem auch die dazu nötigen Tarife erschwinglich geworden sind, lebt das mobile Internet auf - wenn auch nur langsam.Dass unsere Endgeräte bereits mehr als ausgereift sind, zeigen die zahllosen Features, die teilweise schon seit Jahren ungenutzt ihr Dasein fristen. Mit dem Handy Emails abrufen, im Internet surfen, mal eben bei eBay mitbieten oder einfach nur den Wetterbericht ansehen: Fast jedes Handy kann es mittlerweile, doch kaum einer nutzt die Funktionen.
In den letzten Monaten hat sich jedoch viel getan. Die Displays werden größer, so dass man mobile Inhalte auch vernünftig nutzen kann. Touchscreens erlauben ein deutlich ergonomischeres Navigieren auf Internetseiten und auch Übertragungstechniken wie UMTS, HSDPA oder EDGE werden zusehens schneller und der Netzausbau schreitet voran.
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Übertragungsraten im Vergleich

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LTE- und UMTS-Frequenzen
![]() UMTS-Frequenzen LTE-Frequenzen Noch mehr Mobiles Internet
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Einen ordentlichen Schub für das mobile Internet hat insbesondere Apples iPhone verursacht. Durch die massive Marketing-Kampagne erfuhren wir auf einmal von all den netten Möglichkeiten, die ein Handy im Internet hat. Nicht, dass es all das zuvor nicht gegeben hätte - das iPhone hat im Grunde nichts, was es nicht vorher auch schon gab. Apple hat es nur besser gemacht und es uns vor allem gezeigt!
Mobiles Internet:
nicht nur mit dem Handy
Aber das mobile Internet ist bei weitem nicht nur vom Handy aus zugänglich. Surfen kann man vor allem auch mit dem Notebook. Surf-Sticks, Steckkarten oder der Weg übers das als Modem genutzte Handy, ermöglichen den nahezu unbeschränkten Internet-Zugang quer durch Deutschland. Und das sogar mit ordentlichen Geschwindigkeiten: LTE ist (stellenweise noch zögerlich) groß im Kommen. Und Flatrates bieten uns das mobile Erlebnis endlich auch zu erschwinglichen Preisen.
Surfstick als DSL-Ersatz
Selbst DSL-Geschwindigkeiten werden mit HSPA und LTE mittlerweile erreicht. Auch die Zuverlässigkeit einer Datenverbindung aus mehr als ausreichend. So taugt der Surfstick mittlerweile durchaus als permanente Alternative. weiter...

Mobiles Internet begann für die meisten Nutzer mit 3G. Erst mit LTE - also 4G - wurden jedoch auch die notwendigen Geschwindigkeiten für bestimmte Einsatzbereiche wie Videostreaming oder Onlinegaming bereitgestellt.
Mobiles Internet im Ausland
Gerade im Ausland wird das Surfen immer beliebter. Ist kein Internet-Café in der Nähe, greift man eben schneller zum Handy oder Laptop und informiert sich über eMails und die daheim gebliebenen.- EU-Roaming: 5 Mythen zur Roaming-Regelung
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Mobile Banking
Auch mit dem Smartphone lässt sich das eigene Konto im Auge behalten oder gar der nächste Wertpapiereinkauf starten. Diese Möglichkeiten sind längst nicht mehr auf mobile Webseiten beschränkt, viele Anbieter haben hierzu eigene Apps entwickelt. Über Möglichkeiten und Sicherheitsbedenken berichten wir hier.- Übersicht: Mobile-Banking
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