
Apple muss derzeit für den Import von iPhones aus China in die USA einen Aufschlag von 20% zahlen. Das nährt Spekulationen, dass die kommende iPhone-Generation im Herbst deutlich teurer werden könnte. Brancheninsider sprechen bereits von einer sicheren Preiserhöhung, die allerdings offiziell nicht mit den Zöllen begründet werde, sondern mit neuen Funktionen und einem veränderten Design. Ziel sei es angeblich, die bisherige Gewinnmarge zu halten, nicht sie zu erhöhen.
iPhone 16e: Preisgünstige Alternative
Anfang des Jahres brachte Apple mit dem iPhone 16e ein günstigeres Modell auf den Markt, das die SE-Reihe ersetzt hat. Trotz seines niedrigeren Preises bietet es viele Funktionen des iPhone 16. Die Kamera ist einfacher als bei den Pro-Versionen, doch der starke Prozessor ermöglicht den Einsatz aller gängigen Apps, Apple Intelligence sowie grafisch anspruchsvoller Spiele wie bei den besten Casinos in der Schweiz, Österreichs oder Deutschlands.
Ein Prozessor in den neueren iPhones wird hier keine Mühen haben. Auch dann nicht, wenn man grafisch aufwendige Slots starten möchte. Wichtig ist, auch auf eine stabile Internetverbindung zu achten. Auch mit Blick auf mögliche Shopping-Touren mit dem Handy. Denn wer gerne im Online Shop über eine App bestellt, sollte darauf achten, dass die Verbindung bestehen bleibt und nicht abreißt, weil mitunter sonst der Einkauf nicht fortgesetzt bzw. abgebrochen wird.
Zölle und Produktionsverlagerung
Die aktuellen Strafzölle – offiziell Teil des „Fentanyl Tariff“ der US-Regierung – betragen für iPhones 20%. Ursprünglich waren sogar 145 % geplant, doch nach einer vorläufigen Einigung zwischen den USA und China wurde der Satz reduziert. Dennoch gilt Trumps Handelspolitik als unberechenbar, sodass jederzeit neue Belastungen möglich sind.
Apple reagiert darauf mit einer teilweisen Produktionsverlagerung nach Indien. Insider zufolge bleiben jedoch die meisten Modelle, insbesondere Pro Max und Pro, weiterhin in China, da dort die nötigen Fertigungskapazitäten und das Know-how vorhanden sind.
Preisprognosen für das iPhone 17
Wie stark die Preise für das iPhone 17 steigen werden, ist noch offen. Möglicherweise wird das neue Modell – das unter der Bezeichnung „iPhone Air“ erscheinen und besonders flach sein könnte – wegen seines neuen Designs teurer. In den USA kostet das iPhone 16 aktuell etwa 800 US-Dollar, das Plus rund 900 US-Dollar und das Pro Max etwa 1.200 US-Dollar.
In Mitteleuropa liegen die Preise bei rund 900 Euro für das Standardmodell, 1.100 Euro für das Plus und 1.300 Euro für das Pro Max. Das iPhone 16e mit 128 GB ist bereits ab 680 Euro erhältlich.









